Der VfB Herzberg 68 empängt am Samstag um 14 Uhr den SV Großräschen. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge sind die Erwartungen gegen den Tabellenzweiten sicherlich gedämpft. Zudem befindet sich der SV Großräschen gut in Form, was man in der Vorwoche mit einem 6:0 Kantersieg gegen den VfB Cottbus eindrucksvoll untermautert .Wenn man aber an die gezeigte Leistungen der Anfangsstunde der Vorwoche anknüpfen kann, ist man auch gegen die favorisierten Gäste nicht vollkommen chancenlos.
Die 2.Mannschaft reist am Samstag zur SG Friedersdorf II, Anstoß ist dort ebenfalls um 14 Uhr.

Als die Mannschaft aus Plessa eintraf konnte man von einem Sieg ausgehen, denn sie traten nur mit fünf Spielern an. Ganz so überzeugend und eindeutig sollte es dann aber doch nicht verlaufen, zumindest was die Mannschaftspunkte angeht.

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Der VfB Herzberg 68 verliert in Peitz 3:2. Trotz großer Personalsorgen bot man eine ordentliche Leistung und führte nach der Pause 2:0. Nach unnötigen Fehler stand man aber nach Anpfiff mit leeren Händen da, obwohl man über weite Strecken den besseren Fußball bot. (... zum Spielbericht...)

Die 2.Mannschaft verlor beim FSV Grün Gelb Doberlug-Kirchhain mit 5:1. Mit zehn Mann kämpfte man wacker und kam erst in der letzten halben Stunde auf die Verliererstraße.

Der VfB Herzberg 68 reist am Samstag nach Peitz. In der vergangenen Saison konnte man dort am letzten Spieltag mit einem Sieg den Klassenerhalt aus eigener Hand perfekt machen. Diesmal steht das Spiel aber unter anderen Voraussetzungen. Nach zuletzt zweier entschäuschender Auftritte möchte man zunächst erst einmal wieder eine konstante Mannschaftsleistung an den Tag legen. Falls dies gelingt muss man die Heimreise vielleicht nicht mit leeren Händen antreten.
Die 2.Mannschaft des VfB gastiert am Samstag beim FSV Grün-Gelb Doberlug-Kirchhain. Man ist hier mehr als nur in der Außenseiterrolle und wird Mühe haben, sich achtbar aus der Affäre zu ziehen.

Gegen die bärenstarke Mannschaft des KC RW Bad Liebenwerda war der VfB chancenlos

Schon der erste Durchgang zeigte deutlich wo die Schwächen der Herzberger liegen, im Räumen.
H. Schülzke und T. Lehmann mit je 121 Holz im Räumen und einem Gesamtergebnis von 445 und 444 Holz konnten ihren Gegnern kein Paroli bieten und so erkämpften H. Prinz (478 Holz) und
M. Raspe (516 Holz), er war allerdings ein Ersatzspieler aus einer höheren Klasse, die ersten zwei Mannschaftspunkte für den Gastgeber.

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